STERN: Masken als „Symbol der Freiheit“ Propaganda wie in finsteren Zeiten
Agitation statt Journalismus: Man kommt sich vor in diesen Tagen, als erlebe man Geschichtsunterricht live.
Agitation statt Journalismus: Man kommt sich vor in diesen Tagen, als erlebe man Geschichtsunterricht live.
„Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter“ mit positivem Test „wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich“ – Drostens frühere Abrechnung mit den Corona-Tests liest sich wie die seiner heutigen Widersacher.
Menschen wegen „falscher“ Meinung unmöglich zu machen, ihre soziale Existenz zu schädigen oder zu vernichten – mit dieser Praxis hat jetzt der Kabarettist abgerechnet – aber die Abrechnung wird verschwiegen.
Auf ungewöhnliche Weise versucht der CSU-Chef Emotionen und Unterstützung für sich zu erzeugen. Doch bei genauerem Hinsehen gibt es dabei einige Merkwürdigkeiten…
Unfassbar: Corona-Kritiker, die im österreichischen Fernsehen eine eigene Sendung haben, dürfen in Deutschland nicht ins gebührenfinanzierte Fernsehen, weil ihre Positionen den ÖR-Journalisten nicht passen.
Schrecken Medien Im „Kampf gegen rechts“ auch nicht vor gezieltem Rechtsbruch zurück? Hat Pro7 illegal einen AfD-Sprechers beim Essen abhören lassen? Und ein Zeit-Journalist das in seinem Artikel ausgeplaudert – aus Versehen?
SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli als „Opfer von Frauenhass“ in „Tichys Einblick“: Kritiker halten dem Journalisten vor, er sei das „hässliche Deutschland.“
In deutschen Talkshows herrscht bei „Haltungs-„Themen wie Migration heute weitgehend gähnende Einfarbigkeit. Ganz anders erlebte ich das jetzt als Gast bei Servus TV im „Hangar 7“. „Talk“ der besten Schule: Konträr, sachlich, fair.
Mit Zuckerbrot und Peitsche versucht Youtube seien Nutzer politisch auf Linie zu bringen. Chefentwickler Mohan bekennt sich in einem Interview ganz offen dazu. Und statt kritischer Fragen bekommt der Unterstützung.